Das Miteinander geht in Berlin häufig verloren. In vielen Häusern kennen die Menschen einander nicht. Vereinsamung und Isolation sind häufige Phänomene. Deshalb verstehen die Frauen ihr zukünftiges Wohnhaus als Wohngemeinschaft im weiteren Sinne. Mit anderen Frauen sein, einen Raum für Begegnung und Kommunikation genießen, mit- und voneinander lernen, einander helfen und unterstützen – und natürlich auch gemeinsam feiern. Dabei ist ihnen Inklusion besonders wichtig. Ein Ort, wo unterschiedliche Menschen zusammenleben, ein Treffpunkt für queere Frauen, denn viele andere Orte für Lesben sind verschwunden.
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