zur Veranstaltung am 24. Juni 2022
„Let´s make it real!“
Das RuT- Lesbenwohnprojekt und queere Zentrum Berolinastraße lädt ein zu einem Get together und Solidaritätsveranstaltung am 24. Juni 2022 um 17 Uhr.
Ort ist das Kino International, in Sichtweite des zukünftigen Baugrundstücks.
Dank der Unterstützung von vielen Seiten ist der Aufbau des RuT-Lesbenwohnprojektes und queeren Zentrums nach jahrelangem Kampf auf einem guten Weg. Es gibt eine städtepolitisch völlig neue Kooperation mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft WBM.
Doch wie es so ist mit neuen innovativen Dingen, ergeben sich dabei Licht- wie Schattenseiten. Auf der einen Seite ermöglicht die Kooperation, dass das Wohnprojekt endlich umgesetzt werden kann, auf der anderen Seite ist es damit allein leider noch nicht in trockenen Tüchern. Um nachhaltig Gendergerechtigkeit und lesbisch-queere Sichtbarkeit in der Stadt zu realisieren, braucht es die Solidarität und Anstrengung von vielen Unterstützer*innen, Senat und Politik.
Mit der Veranstaltung möchte RuT den Projektfortschritt präsentieren und informieren. Gleichzeitig wird für Patenschaften für die 420 Treppenstufen in den Aufgängen des geplanten Hauses geworben. Eine Gelegenheit, aktiv zu werden und mit zum Gelingen dieses einmaligen Projektes beizutragen. Motto der Veranstaltung: „Let´s make it real!“
Programm:
- Durch den Abend führt Sigrid Grajek.
- Gast Rede von Gudrun Fertig, Special Media
- Die Installation „Meilensteine und Stufen“, die die Historie des RuT-Lesbenwohnprojektes bis heute zeigt.
- Kick Off unserer Spenden Kampagne „Berlin braucht queer“
- Unser Film über das RuT-Wohnprojekt
- Eine Führung zum Baugrundstück
- Musik und Büffet
Berlin braucht queer. Berlin braucht Modelle gelebter Diversität. Dafür will das RuT-Lesbenwohnprojekt und queere Zentrum in der Berolinastraße stehen.
Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE 5310 0205 0000 0135 7300
RuT-Rad und Tat Berlin gGmbH
Ansprechpartnerin: Jutta Brambach, Tel: 030-86207856 (Mo-Do 10-14 Uhr)
RuT-Rad und Tat Berlin gGmbH/Lesbenwohnprojekt wird gefördert von der Landesantidiskriminierungsstelle (LADS) des Senats für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung.
